Weihnachtsgedicht
Weihnacht Die Welt wird kalt, die Welt wird stumm, der Wintertod geht schweigend um; er zieht das Leilach weiß und dicht der Erde übers Angesicht – Schlafe – schlafe. Du breitgewölbte Erdenbrust, du Stätte aller Lenenslust, hast Duft genug im Lenz gesprüht, im Sommer heiß genug geglüht, nun komme ich, nun bist du mein, gefesselt ... Weiterlesen