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Gute Vorsätze, gute Gründe, sie zu halten und gute Gründe, sie zu brechen

silvester2010Jetzt ist es schon eine Woche her, dass viele von uns in der Silvesternacht gute Vorsätze fürs neue Jahr gefasst haben. Inzwischen haben einige Willensschwache ihre guten Vorsätze für 2010 schon über Bord geworfen. Für alle anderen, die sich noch an ihre guten Vorsätze halten, eine Übersicht der beliebtesten Neujahrsvorsätze – und jeweils einen guten Grund, sich daran zu halten und einen ebenso guten Grund, ihn über Bord zu werfen.

1. Guter Vorsatz: Abnehmen
Nach der Weihnachtsschlemmerei überfällt den einen oder anderen das schlechte Gewissen. So ein Glück, dass es sich ganz leicht mit einem guten Vorsatz beruhigen lässt: im neuen Jahr wird abgenommen.
Guter Grund, sich dran zu halten
Wer mit viel Sport und einer ausgewogenen Ernährung ins neue Jahr startet, fühlt sich besser, lebt gesünder und nimmt ab, was gerade bei Singles ein gutes Argument für diesen guten Vorsatz ist.
Guter Grund, ihn zu brechen
Wer jetzt verbissen anfängt, Kalorien zu zählen, wird zum unausstehlichen Langweiler und bekommt noch dazu vor lauter Hunger schlechte Laune. Wer sich Hals über Kopf in eine Radikaldiät stürzt, hat die Pfunde genauso schnell wieder drauf, wie er sie verliert. Und außerdem: wirklich attraktiv wirken nur Menschen, die sich in ihrem Körper wohl fühlen, was gerade bei Singles ein gutes Argument gegen diesen guten Vorsatz ist.

2. Guter Vorsatz: Weniger Stress
Gegen Ende des Jahres häufen sich oft viele Stressfaktoren: Deadlines in der Arbeit, eine Weihnachtsfeier nach der anderen, die Familie ist anstrengend und ein Einkauf in der Innenstadt raubt den letzten Nerv. Das neue Jahr soll am besten völlig ohne Stress vorübergehen.
Guter Grund, sich dran zu halten
Stress kann krank machen und das Leben wäre bestimmt viel schöner, wenn wir total entspannt durch den Alltag treiben könnten, wie Rosenblüten auf einem Wellness-Ziegenmilchbad mit Massageblubber.
Guter Grund, ihn zu brechen
Stress kann auch ein guter Antrieb sein. Ein bisschen Stress hilft, berufliche und private Ziele zu erreichen. Totale Dauerentspannung dagegen macht faul und ist auf Dauer langweilig. Im Zweifelsfall ist der grösste Stress nach den Feiertagen eh von selbst vorbei und man kann sich den guten Vorsatz gleich sparen.

3. Guter Vorsatz: Weniger Fernsehen
In den vergangenen Wochen hingen viele Mitbürger unverhältnismässig viel vor der Glotze. Schließlich haben sich alle Sender die besten Blockbuster und die beliebtesten Klassiker für die Weihnachtszeit aufgehoben, damit die Leute nicht auf die Idee kommen, miteinander zu reden, ein Spiel zu spielen oder an die frische Luft zu gehen. Frustriert nimmt man sich also vor, den Fernsehkonsum 2010 einzuschränken. Weiterlesen